Kirchlicher Pflegedienst Kurpfalz e.V.:

Aus Zwei mach Eins

Ab dem ersten Januar 2015 ist die Kirchliche Sozialstation Eppelheim der Kirchlichen Sozialstation Schwetzingen e.V. beigetreten.

Etwas zur Geschichte der Einrichtungen:

Die Geschichte der Kirchliche Sozialstation Eppelheim begann am ersten April 1979 nachdem die katholische und evangelische Kirchengemeinde eine ökumenische Gemeinsamkeit vorsahen und wurde somit zu einem festen Bestandteil der Stadt Eppelheim. Schon im Jahre 1902 übernahmen evangelische Diakonissen und ab 1904 katholische Ordensschwestern die Krankenpflege in der Häuslichkeit.

Die Kirchliche Sozialstation Schwetzingen e.V. gibt es in dieser Form seit dem ersten Januar 2000. Vorher gab es in Schwetzingen eine evangelische Diakoniestation und eine katholischen Sozialstation. Im Zuge der Ökumene und der besseren Versorgungsmöglichkeiten der Kunden wie z.B. längere Abenddienste beschlossen die Kirchengemeinden sich zusammenzuschließen. Ein Jahr später wurden die neuen Räumlichkeiten in der Hildastraße 4a bezogen.

Der Standort Eppelheim, Scheffelstraße 11 wird auch nach dem Beitritt als Außenstelle erhalten bleiben. Damit sind wir sicher, Sie auch in Zukunft bestens versorgen zu können. Wir verfügen nun zusammen über einen größeren Mitarbeiterstamm sowie mehr Mitarbeiter mit Zusatzqualifikationen wie z.B. Haus- und Familienpflegerin, Wundexperten und Palliativfachkräfte.

Damit sich beide Einrichtungen unter dem Namen wiederfinden können, gab es eine große Namensänderung in „Kirchlicher Pflegedienst Kurpfalz e.V." Sozialstation für Eppelheim, Heidelberg- Weststadt, -Pfaffengrund, -Rohrbach, Brühl, Ketsch, Oftersheim, Plankstadt, Schwetzingen.

Was ändert sich für Sie als Kunde?

Vordergründig eine bessere Versorgung. Fr. Persch erhält die Verantwortung für den Pflegedienst der Bereiche Eppelheim und Heidelberg. Fr. Wies leitet verantwortlich den gesamten Pflegebereich der „Kirchlicher Pflegdienst Kurpfalz e.V.“

Was uns wichtig ist:

Dass Sie auch weiterhin in gewohnter Pflegequalität und mit bekanntem Pflegepersonal versorgt werden.

Bei individuellen Pflegeproblemen haben wir verstärkt die Möglichkeit Pflegefachkräfte mit Zusatzqualifikationen einzusetzen.

Mehr Zusatzangebote in unseren Mitgliedsgemeinden, wie z.B. Betreuungsgruppen/ Kochgruppen an verschiedenen Wochentagen, Betreutes Wohnen, Betreutes Wohnen zu Hause, den hauseigenen Hausnotruf und weitere Angebote mit Kooperationspartner.  

Peter A. Wöhrlin

geschäftsführender Vorstand

 

Zusammenkommen ist ein Beginn,

Zusammenkommen ist ein Fortschritt,

Zusammenarbeiten führt zum Erfolg

(Henry Ford)